Rund 30 Prozent der Einwohner Deutschlands haben laut einer Studie mit trockener Haut zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind unterschiedlich und hängen mit Umwelteinflüssen und Erkrankungen, aber auch einer nicht ausgewogenen Ernährung zusammen. Auch ein zu häufiger Kontakt mit Wasser oder einem Dusch- oder Waschgel, kann trockene Haut hervorrufen. Und auch eine ungesunde Lebensweise, wie ein übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum und zu wenig Flüssigkeitszufuhr, kann zu Rissen und Schuppen auf der Haut führen. in den meisten Fällen muss man sich im Fall von trockener Haut keine Sorgen machen. Denn Symptome trockner Haut wie Spannungen, Schuppenbildung und Juckreiz können sehr gut mit er Hilfe von Gesichtscreme, sogenannter Feuchtigkeitscreme, gelindert werden. Eine Feuchtigkeitscreme für trockene Haut von Hormocenta enthält nämlich ganz bestimmte Substanzen, die dafür sorgen, dass die trockene Haut wieder mit Flüssigkeit versorgt wird.
Warum Feuchtigkeitscreme so wichtig ist
Dass die trockene Haut richtig behandelt wird ist sehr wichtig. Grund dafür ist, dass die Haut das größte menschliche Organ ist und wichtige Aufgaben erfüllt. Die Haut schützt den Körper vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung und auch vor schädlichen Bakterien. Sind in der Haut Risse vorhanden, können diese schädlichen Bakterien eindringen und sich im Körper ausbreiten. Zudem reguliert die Haut auch den Wasserhaushalt des Menschen.
Um diese Funktionen wieder herzustellen beim Vorliegen von trockener Haut ist es sehr wichtig, dass die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Die Feuchtigkeitscremes bestehen daher aus Wasser und Öl. Das Gemisch bzw. das Verhältnis von beiden Komponenten variieren dabei von Produkt zu Produkt. Zu den typischen Inhaltsstoffen einer Feuchtigkeitspflege für trockene Haut gehören Okklusiva, Emollienzien und Feuchthaltemittel. Diese sorgen dafür, dass die natürliche Schutzbarriere, die die Epidermis darstellt, wieder hergestellt wird.
Okklusiva, Emollienzien und Feuchthaltemittel
Okklusiva sind dafür zuständige, dass eine Barriere auf der Hautoberfläche gebildet wird, um die vorhandene Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Auch ein Verdunsten über die Umgebung wird durch diese Stoffe verhindert. Zu den bekannten Okklusiva gehören Lanolin, Zinkoxide, aber auch Mineralöle und Silikone. Des Weiteren zählen hierzu auch Pflanzenöle, wie Kokosöl. Aus diesem Grund enthalten viele Feuchtigkeitscremes auch Kokosöl. Enthalten sind auch Emollienzien. Hierbei handelt es sich um Weichmacher, die vorhandene Lücken zwischen den Hornzellen der äußersten Hautschicht schließen können. Auf diese Weise entweicht die Feuchtigkeit, die der Haut zugeführt wurde, nicht gleich wieder. Zu Emollienzien zählen Ceramide, Fettsäuren, aber auch Cholesterin und Kollagen. Zu den Feuchthaltemitteln, die in Feuchtigkeitscremes enthalten sind, zählen Hyaluronsäure, aber auch Glycerin und Urea. Diese Stoffe sorgen dafür, dass die Haut weich und geschmeidig wird und sind entsprechend auch in verschiedenen anderen Hautpflegeprodukten enthalten.